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Basische Ernährung, Low Carb und Biogena

11. August 2022

Wir erklären dir die Zusammenhänge

Ein ausgewogenes Verhältnis unseres Säure-Basen-Haushaltes im Körper ist wichtig für unser Wohlbefinden. Gerät es aus dem Gleichgewicht, wird unser Körper wortwörtlich „sauer" und potenzielle Folgen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit oder erhöhte Anfälligkeit für Infekte können die Folge sein. Eine basische Ernährungsweise hilft, dem Ganzen vorzubeugen. Doch was genau ist das eigentlich? Darauf möchten wir von Graziella heute einmal näher eingehen. 


WORAUF IST BEI BASISCHER ERNÄHRUNG ZU ACHTEN?

Basische Ernährung gilt als gesund und optimal für das Erreichen körperlichen Wohlbefindens. Sie beruht auf der Theorie, dass beim Abbau einiger Lebensmittel Säure freigesetzt wird, die der Körper dann mithilfe von Mineralien wie Kalzium, Kalium oder Natriumhydrocarbonat neutralisiert. Ebendiese Mineralien stehen dem Körper jedoch nur begrenzt zur Verfügung, sodass es schnell zu einer Übersäuerung kommen kann. Aufgrund der heutigen Ernährungsweise, die häufig sehr viel Zucker, Weizenmehl, tierische Produkte und verarbeitete Lebensmittel beinhaltet, ist die Gefahr einer chronischen Übersäuerung erhöht. Feststellen kann man dies am sogenannten pH-Wert, der anhand des Urins gemessen wird. Hierfür gibt es Teststreifen, die z. B. in Apotheken erhältlich sind. 

Um sich basisch zu ernähren, spielen also bestimmte Lebensmittel eine große Rolle. Zu den stärksten Basenbildern gehören beispielsweise die meisten Obst- und Gemüsesorten, während zur Gruppe der eher schwächeren basischen Lebensmittel stilles Mineralwasser oder unbehandelte Sauermilchprodukte gehören. 
 
Dagegen besitzen tierische Lebensmittel und Weizenprodukte wiederum eine stark säurebildende Wirkung. Aber auch Genussmittel wie schwarzer Tee, Kaffee oder Alkohol zählen dazu. Lebensmittel wie Speiseöle, Leitungswasser oder Naturreis gelten als neutral. Um sich basisch zu ernähren, sollte also darauf geachtet werden, welche Produkte verzehrt werden. Eine Liste mit basischen oder nicht basischen Lebensmitteln findest du hier. 

WELCHE NEGATIVEN AUSWIRKUNGEN HAT EINE ÜBERSÄUERUNG BEI ANGESTREBTEM GEWICHTSVERLUST?

Da unser Körper natürlich versucht, einer Übersäuerung entgegenzuwirken, indem er die überschüssige Säure mit Mineralien ausgleicht, kommt es schnell zu einer erhöhten Verwendung ebenjener begrenzten Mineralien. Diese werden aber noch für andere körperliche Aufgaben benötigt. Ein Mineraliendefizit ist die Folge. Obendrein lagert der Körper die Säure auch gerne mal in Fettzellen ein, um die Organe mithilfe der dortigen Fette vor Säure zu schützen. Ein angestrebter Gewichtsverlust wird somit erschwert. 

WIE IST DAS MIT BASISCHER ERNÄHRUNG UND LOW CARB? 

Die Low Carb Ernährungsweise beinhaltet tatsächlich einige Lebensmittel, die als Säurebilder gelten. Vor allem natürlich Fleisch- und Milchprodukte. Aber auch Nüsse, die ein großer Bestandteil der Low Carb Ernährung darstellen, bilden Säure. Sie gelten deshalb als pflanzliche Ausnahme. Der Unterschied ist jedoch, dass Nüsse gute Säure bilden. Ein weiterer Knackpunkt ist Zucker. Sowohl Feind basischer als auch der Low Carb Ernährung. Er bildet schlechte Säuren, wohingegen Süßungsmittel wie Erythrit unbedenklich und sogar Basenbilder ist. 

Ein kompletter Verzicht ist dennoch nicht unbedingt notwendig, denn wie bei fast allen Dingen im Leben gilt: Die Menge machts! Wer säurebildende Produkte nur in Maßen verzehrt und zudem auf viel basisches Gemüse achtet, hat keine Probleme, seinen Säure-Basen-Haushalt in den Griff zu bekommen. Bleiben dennoch Unsicherheiten bestehen, sind basische Nahrungsergänzungsmittel wie beispielsweise Mikronährstoff-Präparate von Biogena eine ausgleichende Behelfsquelle. Passende Präparate erhältst du entweder direkt bei uns im Studio oder bei Biogena.

Möchtest du mehr über die Wirkungsmechanismen von basischen Nahrungsergänzungsmitteln wissen? Dann sprich uns gerne an und wir schenken dir eine kleine Kurzberatung. 

 

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